Impressionen
/ Was ist los in der Ilztalschule
Deutsch in der Sekundarstufe
Die Sekundarstufe war vom 13.02.2023 – 17.02.2023 auf Bildungsfahrt in Berlin.
Im Deutschunterricht wurden die Erfahrungen und Eindrücke in Form eines Berichts von jedem individuell aufgeschrieben, bei einem Schreibkarussell anhand eines Feedbackbogens von den Schülern untereinander verbessert und anschließend in Reinform getippt.
Hier ein kleiner Eindruck der Beiträge:
Leseprobe:
…
„Wir sind die Ilztalschule und wir waren in Berlin!“ rief die ganze Sekundarstufe. Aus diesem Filmmaterial fertigte Paulina, eine Schülerin der Ilztalschule, einen kleinen Film, den wir im Großen Kreis am Montag zeigten. Schließlich machten wir uns auf den Weg zum 802 Meter entfernten U-Bahnhof Nollendorfplatz. Dort angekommen gingen wir zum Gleis 1 um mit der U2 Richtung Ruheleben zu fahren. Wir fuhren 2 Haltestellen und kamen nach 4 Minuten planmäßig um 9.40 Uhr beim U+S-Bahnhof Zoologischer Garten an. Sofort liefen wir diesmal ohne Probleme zum Gleis 5 auf dem die S5 Richtung Berliner Hauptbahnhof (Bhf.) fuhr.
…
Leseprobe:
…
Am Montag, dem 13.02.2023 ging die Fahrt nach Berlin los. Alle Trafen sich in der Früh am Passauer Hauptbahnhof und fuhren dann um 7:17 Uhr los. Danach stiegen alle in den ICE und teilten sich anschließend in Viererabteile auf. Nachdem 6 Stunden vergangen waren, kamen sie schließlich am Berliner Hauptbahnhof zum Stillstand. Anschließend Fuhren sie mit U- und S-Bahn zur Jugendherberge. Dort kamen sie um 13:30 Uhr an und bezogen direkt im Anschluss ihre Zimmer.
…
Leseprobe:
…
Um einen ersten Eindruck von Berlin zu bekommen, stieg die Gruppe gleich noch am ersten Abend auf den Kreuzberg, mit seinen 66 m ü. NHN höchsten Berg Berlins, zum Nationaldenkmal für die Befreiungskriege hinauf, um sich Berlin von oben anzuschauen. Am Dienstag stand die Neue Nationalgalerie auf dem Programm der 5./6. Jahrgangsstufe. Dort durften die Schüler*innen verschiedene Werke mit unterschiedlichen Arbeitsaufträgen genau betrachten um danach ein bestimmtes Objekt aus einem Werk heraus zu zeichnen.
…
Kunst und Werken
Neben angebotenen Workshops entstehen zahlreiche Werke aus eigener Initiative der Kinder. Anhand dieser Fotos lässt sich ein Eindruck von den vielfältigen Tätigkeiten der Kinder am 18. Oktober gewinnen.
Dichterwerkstatt
Jede Woche am Mittwoch findet an der Ilztalschule die Dichterwerkstatt statt. Es treffen sich immer andere Kinder und schreiben gemeinsam Gedichte. Als Anregung dient uns meist ein Gedicht aus dem „Arche Kinder Kalender“, eine Gedichtesammlung mit Gedichten aus aller Welt. Die entstandenen Gedicht werden jede Woche auf dieser Seite veröffentlicht….
Die Silbenzahl des Dreizeilers ist dabei genau festgelegt (5-7-5).
Es dreht sich tanzend um sich rum.
Und es fällt nicht um.
Gemeinsames Gedicht
Und singt wie ein kleines Kind.
Die Linde klingt schön.
Ylva
Und der Specht ruft: Ruhe jetzt!
Der Fuchs schreckt auf.
Greta
Und das juckt mich so am Po.
Das ärgert mich so.
Alma
Schmeckt sehr sehr sehr sehr sauer.
Aber sehr lecker.
Klara
Sie klingt wunderbar.
Es ist ein Zauber.
Hannah
ist alt und beeindruckend.
Denn er ist so groß.
Xaver
Es ist dabei sehr leise.
Dort hört man es kaum.
Mathilda
Es ist laut und sie wacht auf.
Sie schreit: Ruhe jetzt!
Cosima
Und er findet sich sehr schön.
Die Blumen blühen.
Laura Maria
Bach
Bach und SchönheitSchönheit
Bach und Plätschern
Bach und Schönheit und Plätschern
Wunder
Xaver
Lilie
Lilie und WasserWasser
Wasser und Blume
Lilie
Lilie und Blume
Lilie und Wasser und Blume
Seerose
Ylva
Felsenbirne
Felsenbirne und FruchtFrucht
Frucht und Beere
Felsenbirne
Felsenbirne und Frucht und Beere
Süße
Ylva
Schmetterling
Schmetterling und FarbenFarben
Farben und Schönheit
Schmetterling
Schmetterling und Schönheit
Schmetterling und Farben und Schönheit
Freude
Hannah St.
Mücke
Mücke und MundMund
Mund und Bäh
Mücke
Mücke und Bäh
Mücke und Mund und Bäh
Lachen
Alma
Pferd
Pferd und ApfelApfel
Apfel und Schmatzen
Pferd
Pferd und Schmatzen
Pferd und Schmatzen und Apfel
Pferdeäpfel
Klara
Eule
Eule und SterneSterne
Sterne und Nacht
Eule
Eule und Nacht
Eule und Sterne und Nacht
Freude
Greta
Fußball
Fußball und TorTor und Dribbeln
Fußball
Fußball und Dribbeln
Fußball und Tor und Dribbeln
Schuss
Verena
Pferd
Pferd und SchönheitSchönheit und Abenteuer
Pferd
Pferd und Abenteuer
Pferd und Schönheit und Abenteuer
Reiten
Nora und Franzi
Schmetterling
Schmetterling und BlumeBlume
Blume und Himmel
Schmetterling
Schmetterling und Himmel
Schmetterling und Blume und Himmel
Flügel
Cheyenne
Marienkäfer
Marienkäfer und FliegenFliegen
Marienkäfer und Läuse
Marienkäfer und Fliegen und Läuse
Luft
Cosima
Nachtkerze
Nachtkerze und NachtNacht
Nacht und Schönheit
Nachtkerze
Nachtkerze und Schönheit
Nachtkerze und Nacht und Schönheit
Duft
Ylva
Flachs
Flachs und FarbenFarben
Flachs und Duft
Flachs und Farben und Duft
Genießen
Ylva
Frauenmantel
FrauenmantelFrauenmantel und Tau
Tau
Tau und Tropfen
Frauenmantel
Frauenmantel und Tropfen
Frauenmantel und Tau und Tropfen
Sternenhimmel
Ylva
Biene
Biene und StichStich
Stich und Jucken
Biene
Biene und Jucken
Biene und Stich und Jucken
Aua
Greta
Rose
Rose und DuftDuft
Duft und Schönheit
Rose
Rose und Schönheit
Rose und Duft und Schönheit
Genießen
Klara
Baum
Baum und GlänzenGlänzen
Glänzen und Wurzel
Baum
Baum und Wurzel
Baum und Glänzen und Wurzel
Riese
Nora
Bart
Bart und KratzenKratzen
Kratzen und Ekel
Bart
Bart und Ekel
Bart und Kratzen und Ekel
Blöd
Nora
Der lustige Wald- Nachmittag
Verlaufen hab ich mich im Wald.Na ja und deshalb heul ich halt.
So schaurig ist es und so dunkel
und so ein komisches Gemunkel.
Bestimmt ist es ganz lustig hier
mit ein oder anderem Getier.
Der Uhu schreit: " Oh jemine!"
Das Wildschwein grunzt: "Ole ole!"
Der Vogel singt so schön im Takt
und kriegt dabei ´nen Herzinfarkt.
Das Rehlein war ganz irritiert
und hüpfte ganz verwirrt.
Xaver
Der dumme Hase
Verlaufen hab ich mich im Wald.Na ja und deshalb heul ich halt.
Da kam ein Hase angerannt,
so blitzschnell und ganz charmant.
Es war so schön mit ihm zu quatschen,
doch leider kippt er aus den Latschen.
Es war so witzig und so toll
ich weiß auch nicht, was das Ganze soll.
Nora
Das Waldabenteuer
Verlaufen hab ich mich im Wald.Na ja und deshalb heul ich halt.
So schaurig ist es und so dunkel.
Bestimmt ist es hier gefährlich
da knaxts und kunsperts hier im Wald.
Das ist ja nur ein Eichhörnchentier.
Das ist so ein grusliger Clown.
Das ist ja nur ein Vöglein, der singt und tanzt im Wald.
Ich find nach Hause:
Da auf dem Weg hör ich ein Quaken.
Das war ein toller Frosch
und der führt mich nach Haus
zu meinem Freund Klaus.
Hannah St.
Der doofe Wald
Verlaufen hab ich mich im Wald.Na ja und deshalb heul ich halt.
Was ist denn das? Ein Knuspern, ein Knaxen.
Oh Schreck, ach Menschenkind.
Das ist doch nur
das Hexenhaus von der Hexe Verstexe.
Sie frisst am liebsten Menschenkind mit Mais
und obendrauf ´ne Kirsch und Fischgelee.
Oh Schreck, jetzt bin ich weg.
Greta
Verlaufen hab ich mich im Urwald
Im Urwald hab ich mich verirrtund deshalb bin ich leicht verwirrt.
Was ist dieses Gebrüll?
Das ist der Löwe, der dich essen will.
Ach was, der will nur spielen.
Oh nein, ein Löwe, hilfe mir!
ENDE
Alma
Das schreckliche Waldabenteuer
Verlaufen hab ich mich im Wald.Na ja deswegen heul ich halt.
Ich hab so Angst, mein Herz steht still.
Vor Sorge fress ich ganz viel Dill.
Ach herrje du armes Ding.
Das ist doch nur des Wolfes King.
Ach ach ach ich sterbe gleich.
Da da da da brummt es gleich.
Das ist doch bloß der Bär, der schnarcht.
Ich hab so Angst, ich hab so Angst.
Ich habe einen riesen Schwanz.
Ich habe ein Gezottel und so ein Gemottel.
Das ist doch...."Hilfe, Hilfe!
Ich werde in der Herd...!"
"Wo, wo bist du?
"Hilfe, Hilfe, ich habe solche Angst!"
Da kam der Bär mit seiner Wut.
Und sagte: "Du bist ganz sicher gut!
Hiergeblieben! Ich brauche was zu Futtern.
und auch was zum Kuttern!"
"Gähn! Ich bin zu müde, Futterneid!"
"Wo bist Du Baum?"
"Hier, hier, ich werde aufgeschnitten"
Da kam der Wolf und fraß alles auf.
Ende
Ylva
Gespräch mit einem Baum
Verlaufen hab ich mich im Wald.Na ja und deshalb heul ich halt.
So schaurig ist es und so dunkel
und so ein komisches Gemunkel.
Bestimmt ist es gefährlich hier!
Im Wald? Wieso ? Was denkst Du Dir?
Na, hör bloß mal dieses Geraschel hier.
Ach Menschentier! Das ist der Igel.
Und das Gepiepse da, oh Graus!
Ach, Menschentier! Das ist ja nur ´ne Maus.
Ach ich glaub ich verschwinde vom Wald hinaus.
Warum? Hier ist es doch so schön!
Was du findest es hier schön?
Oh nein, ich habe Angst!
Ach auf wiedersehn, ich verschwinde von dem Wald.
Tschüss, tschüss und bis bald.
Ende
Laura Maria
Wie werd ich bloß den Hickauf los?
Der Elefant kommt angeranntund schrie: "Wie werd ich bloß den Hickauf los?
Ich spring jetzt gleich auf Mamas Schoß!"
Du musst über das Meer stolzieren
und den Eiszapfen probieren.
Er war sehr stolz, als er es machte,
doch er machte es sehr falsch.
Und er ertrank jämmerlich.
Die Mama, die kam angerannt
und wollt ihn retten aus dem Sand.
Doch sie schaffte es nicht.
Ende
Ylva
Wie werd ich bloß den Hickauf los?
Eim Elefant kam angehickst wie verflixt.Der Elefant fragte:
"Wie werd ich bloß
den Hickauf los?"
Da sagte das Nilpferd:
"Du musst das Meer austrinken
und dem Flamingo danach kopfüber winken."
1000 Jahre später:
"Ich habs geschafft! Der Hickauf ist weg.
Aber ich bin riesen-mega-groß und weg."
Ende
Korbinian
Wie werd ich bloß den Hickauf los?
Der Elefant kam hergerannt. Er hatte einen Hickauf. Er musste ein ganzes Brot mit einem Habs essen, dass er den Hickauf losbekommt.Aber ihm ist das Brot in seiner Luftröhre stecken geblieben.
Nun ist auch der Schluckauf tot.
ENDE
Vincent
Wie werd ich bloß den Hickauf los?
Wie werd ich bloß den Hickauf los?Ich bin im Meer geschwommen,
da ist ein Hai gekommen.
Hat mir ein Ohr genommen.
Seitdem seitdem hab ich Hickauf und werd ihn nie mehr los.
Ach herrje, oh jemine. Der Ärmste musst ersaufen.
In dem Teich von Nimmerland.
Und das kam so:
Ein Monster war in einer Höhl´.
Er hört in ihr ein Schnaufen,
ein Grummeln und ein Saufen.
Oh je, oh je, oh jemine
ich werd gefressen, ne ne nein!
Ich bin doch gar kein Rübenschwein!",
schrie er.
Ich hab so Angst, oh jemine.
Doch hinter ihm, da war der See.
Er stolperte rücklings hinein.
Oh nein!
Da kam schon der Hai geschwommen
und fraß in wirklich auf- vollkommen!
Ylva
Wie werd ich bloß den Hickauf los?
Der Elefant kam gerannt:"Wie werd ich bloß den Hickauf los?"
Das Huhn schrie: "Back doch 10 Brötlein
ganz fein, dann ist der Bäcker nicht mehr rein!"
Der Bäcker fährt dich heim,
dann musst du nur noch knurren, rülpsen
ganz ganz fein.
Dann ist der Hickauf weg,
genauso wie dein Bein.
Cosima
Wie werd ich bloß den Hickauf los?
Der Elefant war außer Rand und Band.Er fragte Mami, die am Strand und grad ihren Kaffe trank.
"Mami, sag mir bloß: wie werde ich den Hickauf los?"
"Mach erst auf deine Hickaufgaben,
dann kannst du mich weiterfragen."
"Das ist eine gute Idee,
mich juckts am kleinen Zeh.
Oh weh!"
Nach den Hickaufgaben:
"Wo ist das Floß?
Es ist ja so hickauf groß.
Gute Idee, ich steche gleich in See.
Mama, ich bin den Hickauf los!
Und ich fahre Floß, denn ich bin groß.
Du grüne Neune, ich reime los
und ich schwimme auf dem Floß,
na los!
Ahoi, denn die fressen Heu.
Ende Gelände
Aus die Maus
Klara
Wie werd ich bloß den Hickauf los?
Der Elefant kam angeschwommen.und sagte:"Wie werd ich bloß den HIckauf los?"
Da sprang er in ein Floß.
Und rief in Not:
"Hilfe, hilfe! Ich bin auf einem Floß
und krieg eine nasse Hos´
und pflücke eine Ros´.
Ich komme nicht mehr aufs Land
weil rundherum Haie schwammen..."
Cheyenne
Tür auf
Einer raus
Einer rein
Vierter sein.
Tür auf
Einer raus
Einer rein
Dritter sein
Tür auf
Einer raus
Einer rein
Zweiter sein
Tür auf
Einer raus
Einer rein
Nächster sein
Tür auf
Einer raus
Einer rein
Selber rein
TagHerrDoktor
Das schreckliche Vogelerlebnis
Ein Pfau, ein Vogel Strauß, ein Auerhahn und ein Elefantenfressvogeltier.Das Elefantenfressvogeltier war nämlich Doktor.
Tür auf
Einer rein
Opfer sein
Keiner raus
Heim ins Haus
Einer rein
Opfer sein
Keiner raus
heim ins Haus
Letzter rein
Opfer sein
Ende
Ylva
Der Unfall
Pinocchio ging zum Supermarkt.Die Tür war so sauber, dass er dagegen lief.
"Au! Meine Nase!"
Dann ging er zum Arzt.
Er wartete und wartete.
Spät am Abend war er dran.
Der Arzt sagte: "Da können wir nix tun.
Deine Nase müssen wir abschneiden."
Cheyenne
Der Pech-Pinguin
GutenTagHerrDoktorJetzt war es soweit.
Der Doktor stand bereit.
So, das hamma gleich.
Eine Stunde später.
"Ich bin gesund, ich bin gesund!"
Doch dann: Bumm
"Auauau ich will nicht nochmal zum Doktor!"
XK- Xaver
Der Doktor
TagHerrDoktor"Was ist denn mit dir passiert?"
"Ich habe mir die Nase abgehackt.
Das war beim Holz hacken."
"Wir haben noch eine Ersatznase.
Die müssen wir dranschrauben."
Aua Aua Ende
Korbinian
Der Killer- Doktor
TagHerrDoktor"Was ist denn mit dir passiert?
Komm schnell! Hier eine neue Nase."
"Danke Doktor!"
Eine Stunde später:
Bafff!
Er explodierte.
Dieser Killer Doktor!
ENDE
Jakob R.
Das Unglück
Was war passiert?Tür auf
Einer rein
Flügel ab
Das war schnapp.
Tür auf
Einer rein
Fuß ab
Das war knapp.
Tür auf
Einer rein
Arm ab
Das war knapp.
Tür auf
Einer rein
Rücken zwickt
Das ist schlecht.
Tür auf
Einer rein
Nase ab
Das war knapp.
Franziska
Berti der Bär
Berti der Bär hat sich den Arm gebrochen als er gegen die Wand geschlagen hat.Er ging zum Doktor.
Tür auf
Einer raus
Einer rein
Nächster sein
Tür auf
Einer raus
Drinnen sein
Tag Herr Doktor
Ich hab meinen Arm gebrochen.
Ich kann nur eins machen:
Nämlich den Arm abschneiden.
Aber ich mag nicht.
Ende
Vincent
Die Unfälle
Es lebte mal ein Marienkäfer, der flog solange, dass er sich den Flügel verstauchte. Er ging ins Wartezimmer. Fünf Minuten später kam eine Ente herein. Die Ente hatte sich beim Schwimmen den Flügel gebrochen. Wieder fünf Minuten später kam der Bär. Er ist von einem Baum runtergefallen und hat sich den Arm gebrochen. Eine Minute später kam der Frosch herein. Er ist beim Spielen auf einen Stein gefallen. 30 Sekunden später kam der Vogel herein. Er hat sich den Flügel beim Fliegen gebrochen.Tür auf....
Hannah St.
Die Vorlage lieferte uns die Kurzgeschichte "Ein Traumhaus für Hund, Katz und Maus" von Gino Alberti.
Die WG der Tiere
Das sind Sophia, das Schwein, Pauli, das Pferd und Nora, das Nashorn. Sie sind die besten Freunde der Welt. Sie wollen sich ein Haus bauen und für immer zusammen wohnen. Sophia möchte eine Villa haben. Da war keiner einverstanden. Und Pauli sagte: " Ich möchte ein Hexenhaus." Da war wieder keiner einverstanden. Nora wollte ein Rollschuhhaus.Und ein Rollschuhhaus, das wollten alle!
Nora
Die WG der Tiere
Das sind Karla, die Kuh, Kidora, die Katze und Emil der Elefant. Sie sind die besten Freunde der Welt. Sie wollen sich ein Haus bauen und für immer zusammen bleiben. Karla möchte ein Wohnmobil. Kidora möchte eine Villa und Emil, der Elefant möchte einen Freizeitpark mit Achterbahn und Villa. Damit waren sie alle einverstanden.Theresa
Die Tiere, die umzieh´n
Das sind Hans, der Hase, Hannah der Hund und Mia, die Maus. Sie wollten ein Haus bauen. Hans wollte ein Karotten-Haus, Hannah wollte ein Haus mit Knochen und Mia wollte ein Käse- Haus. Hans sagte: "Ich mag keinen Käse. Der stinkt so." Hannah sagte darauf: "Ich mag ein Schloss haben! Dann fühl´ ich mich so wie eine Prinzessin. Dann sagte Hans: "Diese Idee ist gut!" Auch Mia war einverstanden.Cheyenne
Die fröhlichen Tiere
Das sind Cosima, das Chameleon, Schalala die Schildkröte und der Bär Bernhard. Cosima wollte einen Frisör zum Haare- Färben, aber das wollte keiner. Die Schildkröte wollte ein Laufband, aber das wollte nur die Schildkröte. Dann sagte Bernhard: "Ein Schloss für uns alle! Und jeder kriegt ein Baumhaus oder ein Haus. Dann bauten sie ein Schloss und jeder baute sich ein Baumhaus. Dann lebten sie froh und fröhlich.Cosima
Die Tier-WG
Das sind Karla, die Kuh, der Feuersalamander Franz und die Taube Theresa. Sie sind die besten Freunde der Welt. Sie wollen sich ein Haus bauen und für immer zusammen bleiben. Theresa möchte ein großes, großes Nest. Da war keiner einverstanden. Der Feuersalamander Franz wollte ein Haus aus Steinen. Aber keiner war einverstanden. Vielleicht ein Bauernhof? Da waren alle einverstanden und sie waren glücklich bis zu ihrem Lebensende.Und Ende
Franziska
Die Freundschaft
Das ist Kano, die Katze, Flora, der Fuchs und Manu die Maus. Sie sind so gute Freunde, dass man sie nicht trennen kann. Sie möchten ein Haus bauen. Sie möchten für immer zusammen bleiben. Kano möchte ein Haus voller Mäuse. Manu möchte ein Haus auf Rädern. "Nein, ich hab eine andere Idee. Wir können ein Wohnmobil bauen." Das ist eine großartige Idee! Und sie lebten glücklich bis zum Ende.Hannah St.
Das schreckliche Ende
Lolo, der Löwe, Koko das Krokodil und Rira der Riesenvogel. Rira wollte ein Haus zum zerfetzen. "Waaaaas?", fragte Lolo. "Aus welchen Fleisch?" "Aus Löwenfleisch!" Und Rira stürzte sich auf Lolo, der tot umfiel.Nun waren Rira und Koko alleine. Koko das Krokodil sagte:" Ich möchte ein Haus aus Vogelfleisch." Sie kämpften und kämpften bis sie beide tot umfielen.
Ylva
Der Streit um die Ideen
Das sind Alma die Amsel, Meike die Maus und Klara die Katze.Alma sagt: "Eine Speisekammer!" Meike sagt: "Ein Haus auf Rädern!" Klara sagt: "Ein Schloss!"
Die Idee finden alle toll.
Greta Sch.
Die vier Freunde und der kleine Streit
Das sind Klara, die Katze, Greta, die Grille, Alma, der Affe und Pferdinand, das Pferd.Die vier dicken Freunde wollten zusammenziehen. Doch jeder wollte etwas anderes. Klara wollte ein Wohnmobil und um die Welt reisen und Pferdinand einen gemütlichen Stall mit Heu. Aber Greta wollte einen Baum. Doch Alma sagte: "Ich möchte in ein Haus mit Terrasse zum runterhangeln und einen Garten mit Blumen und Bäumen. Alle waren begeistert von Almas Idee. Und bald darauf zogen sie ein und luden alle Freunde ein und Alma holten Torten . Hurra! Hurra! Und als die Gäste gegangen waren, waren alle Torten bis auf den letzten Krümel weg.
Klara
Die Ideen
Das sind Korbi, der Kröterich, Hugo, der Hund und Martin, die listige Möwe. Sie sind die besten Freunde der Welt. Sie wollen ein Haus bauen und für immer zusammen bleiben. Korbi möchte ein Haus im Sumpf, Hugo findet eine Hundehütte besser. Und Martin findet ein Strandhotel noch besser. Alle streiten sich bis sich alle verkrümelt haben. Zwei Jahre später treffen sie sich im Supermarkt und sie freunden sich wieder an. Sie bauen ein Schloss. Das finden sie alle gut und sie lebten bis an ihr Lebensende zusammen.Korbinian
Das gefährliche Ende
Korbi, die Kröte, Martin, der Mäuserich, Klara die Katze und Hubert der Hund sind die besten Freund der Welt. Sie wollen sich ein Haus bauen und für immer zusammen leben. Martin sagt:" Ich will ein Haus unter der Erde." "Nein!", sagt Klara. "Ich will Essen!" "Nein!", sagt der Hund. "Ich will ein Hundehütte!" "Ich weiß.", sagte Korbi die Kröte. "Wir leben in einem Sumpf." Sie kämpften um ihr Leben. Alle starben außer Korbi, die Kröte.Ende
Jakob R.
Das beste Ende
Das sind Hugo, der Hund, Lisa, das Lama und Eva, die Ente.Sie sind die besten Freunde
Sie wollen sich ein Haus bauen.
Hugo, der Hund will ein Knochenhaus.
Lisa, das Lama will ein Haus auf Rädern.
Und Eva die Ente will ein Schloss:
Das passt für alle.
Ende
Mathilda
Das fröhliche Ende
Laura, das Lama, Elio, der Esel, Maria, die Maus und Noomi, das Nashorn sind die besten Freunde der Welt.Sie wollen miteinander ein Haus bauen.
Laura, das Lama wollte eine riesen Auslauf-
Aber Elio, der Esel wollte sehr viel Heu.
Aber Maria, die Maus wollte ein Haus aus Käse.
Noomi sagte: "Ich habe eine Idee. Und zwar:
Wir bauen ein Schloss mit einem großen Teich."
Und alle waren einverstanden.
Und dann lebten sie fröhlich bis zu ihrem Lebensende.
Laura-Maria
Die drei Freunde
Das ist die freche kleine Laus LisaUnd das ist die freche Möwe Martin.
Und das ist die freche kleine Maus Meike.
Die Laus Lisa mag ein Haus auf Rädern.
Und die Möwe Martin mag ein Haus am Meer.
Und die Maus Meike mag ein Käse-Hotel.
Und die Maus Meike ging ins Hotel "zum Großen Käse"
Und die Laus Lisa und die Möwe Martin haben ein Haus gebaut.
Und sie leben drei Jahre in dem Haus.
Nach drei Jahren gab es Streit.
Ende
Vincent
Ein Haus für alle Freunde
Alma, die Ameise, Leo, der Löwe, Pia der Papagei und Noomi, das Nashorn sind besten Freunde der Welt.Sie wollen sich ein Haus bauen und für immer zusammen bleibe.
Alma, die Ameise sagt: "Vielleicht einen Ameisenhaufen?" "Nein!", sagt Pia, der Papagei. "Ich hab eine bessere Idee. In einen Wald!"
"Nein!", sagt Noomi das Nashorn. "Ich hab eine bessere Idee. Einen Teich!" "Nein!", sag Leo, der Löwe. "Ich hab eine bessere Idee. In einen Dschungel."
Da sind alle einverstanden.
Alma
Die hungrigen Tiere
Die Maus ging zum Haus vom Fuchs Knaus. Die Maus fragte Knaus: "Hast Du was zum Schmaus?" Der Fuchs Knaus sagte zur Maus: " Ich hab ja auch nichts zu Haus. Gehen wir zur Krähe Kaus. "Oh ja!", sagte die Maus zum Knaus. Die Krähe sagt: "Ich weiß was, zum Schmaus. Das Eichhörnchen Klaus hat immer was zu Haus." "Ja, ich habe was zu Essen.""Nun ja!" Das Eichhönchen hüpfte aus der Höhle, vollbepackt mit Nüssen,
Samen, Früchten und allem, was das Herz begehrt.
"Ein Eichhörnchen ist ein Eichhörnchen und rückt freiwillig...
natürlich alles für euch raus! Haut rein!"
Und nun kamen sie jedes Jahr zum Eichhörnchen.
Ende
Hannah St.
Das Eichhörnchen, das schrecklich verendete
Die Maus, die Maus die ging zum Fuchs ins Haus."Hast du Körner gesehn? Ich möchte Körner suchen gehn."
"Nein.", sagte der Fuchs. "Wir gehen zum Buchs, wo die Krähe sich putzt."
Die Maus fragte: "Hast du Körner gesehn? Ich möchte Körner suchen gehn.
Sie gingen zum Eichhörnchen und die Maus fragte: "Hast du Körner gesehn? Ich möchte Körner suchen gehn."
"Nun ja, ich!" Das Eichhönchen hüpft aus der Höhle, vollbepackt mit Nüssen,
Samen, Früchten und allem, was das Herz begehrt.
"Ein Eichhörnchen ist ein Eichhörnchen und rückt freiwillig...
natürlich alles für euch raus! Haut rein!"
Die Tiere liesen ein paar Sachen aus und nahmen sie sich mit nach Haus.
Und futterten sie...
natürlich nicht auf, denn sie hoben es sich auf,
für den Tageslauf.
Aber das Eichhörnchen verhungerte jämmerlich.
Ylva
Die drei Freunde
Die Amsel flog zur Maus und fragte: "Hast Du Körner für mich?"Die Maus sagte zur Amsel: "Ich habe keine Körner. Aber ich glaube, ich weiß, wer uns helfen kann, der Fuchs." Keine Angst vor dem Fuchs, er ist seit letztem Jahr Vegetarier." "Gut, dann gehen wir zum Fuchs hin."
"Ich habe keine Nüsse. Ich weiß, wer Nüsse hat, das Eichhörnchen."
Kurze Zeit später:
"Nun ja, ich!" Das Eichhönchen hüpft aus der Höhle, vollbepackt mit Nüssen,
Samen, Früchten und allem, was das Herz begehrt.
"Ein Eichhörnchen ist ein Eichhörnchen und rückt freiwillig...
natürlich alles für euch raus! Haut rein!"
Jakob R.
Das Festmahl
Der Fuchs, der Rabe und die Maus hatten eine Verabredung bei dem Eichhörnchen und gingen hin.Da fragte sie sich, ob das Eichhörnchen doch alles hat und nahmen lieber etwas mit. Da kamen sie eine halbe Stunde zu spät. "Nun Eichhörnchen, hast etwas daheim?"
"Nun ja, ich!" Das Eichhönchen hüpft aus der Höhle, vollbepackt mit Nüssen,
Samen, Früchten und allem, was das Herz begehrt.
"Ein Eichhörnchen ist ein Eichhörnchen und rückt freiwillig...
natürlich alles für euch raus! Haut rein!"
Und sie fraßen sich alle satt.
Ende Gelände
Franziska
Hungrige Tiere
Es war einmal ein Haus.Da lebte eine Maus.
Vor Hunger trieb es sie heraus.
Sie traf eine Angst. Es war Hans Fuchs.
Die Maus rief ins Haus: "Hast du Essen im Haus?"
Hans Fuchs rief knurrend hinaus: "Ich habe nicht mal eine Nuss!"
Dann gingen Hans Fuchs und Maus zu dem Raben. Sie klopften an der Rabentür. Der Rabe machte die Türe auf und guckte hinaus: "Ich habe nichts zuhaus." Da gingen Maus, Hans Fuchs und Rabe. Sie gingen zu dem Eichhörnchen und fragten:
"Nun, ja!" Das Eichörnchen hüpfte aus der Höhle, vollbepackt mit Nüssen, Samen, Früchten und allem, was das Herz begehrt. "Ein Eichhörnchen ist ein Eichhörnchen und rückt freiwillig...
natürlich alles für euch raus! Haut rein!"
Cosima
Der hungrige Winter
Die Maus, die kleine Maus, die hatte keine Körner mehr Zuhaus.Sie ging zur Krähe. Die Krähe sagte: "Ich habe Würmer aus dem Boden und Fliegen aus der Luft.
Ich habe alles, was ich brauche. Körner hab ich nicht, hätt´ ich aber mal wieder gerne. Darum gehe ich mit dir. Zum Fuchs könnten wir gehen. Vielleicht hat er ja welche. Angst brauchen wir auch nicht, denn der Fuchs ist seit einem Jahr Vegetarier. Der Fuchs, der hatte nichts zuhaus, außer Maus, die er ja nicht braucht.
Dann sagte der Fuchs: "Zum Eichhörnchen könnten wir gehen. Es ist ein langer Weg. Das Eichhörnchen hat mich angerufen, es wohnt im Ausland, in Polen. Es macht Urlaub in Warschau, fast bei ihm zuhaus in Krakau. Nun sind sie angekommen. Das Eichörnchen hüpfte aus der Höhle, vollbepackt mit Nüssen, Samen, Früchten und allem, was das Herz begehrt. "Ein Eichhörnchen ist ein Eichhörnchen und rückt freiwillig...
natürlich alles für euch raus! Haut rein!"
Adam
Hungrige Zeiten
Es war einmal eine kleine Maus.Die lebte in einem Haus.
Oh Graus, oh Graus, der Hunger trieb sie raus.
Sie ging auf die Straße hinaus in ein Haus.
Vielleicht hat der Fuchs Graus noch etwas zum Schmaus:
Der Weg war lang und schwer.
Sie hatte fast keine Kraft mehr.
Doch der Hunger trieb sie fort an den Fuchs-Ort.
Dort klopfte ihr Herz sehr,
doch der Fuchs verspeiste nur sehr gern,
die letzten Beer´n.
Sie fragt: " Ich hätte so gern
ein paar Beer´n.
Doch der Fuchs sagt: "Gehen wir zum Luchs.
Der Luchs hat so gern
eine Tüte Beer´n.
Die isst er so gern.
Die beiden gingen los geradewegs
doch sie fanden keinen Keks.
Sie waren jetzt schon sehr lange unterwegs.
Doch dann kamen sie zu einer Höhle,
darin jemand gröllte.
Doch die Maus
wollte nach Haus.
Als sie sah, wie hungrig er war.
Doch der Luchs sagte: "Ich habe keine Beer´n,
die ess ich doch so gern.
Komm mit,
vielleicht hat das Eichhörnchen Pommes Frites.
Der Weg war lang und schwer,
sie konnten fast nicht mehr.
Als sie ankamen nun ja, da ist das Eichhörnchen schon da.
Sie hat gehört von der Hungersnot und sprach: "Nun ja!"
Das Eichörnchen hüpfte aus der Höhle, vollbepackt mit Nüssen, Samen, Früchten und allem, was das Herz begehrt. "Ein Eichhörnchen ist ein Eichhörnchen und rückt freiwillig...
natürlich alles für euch raus! Haut rein!"
Das Eichhörnchen holte noch viele Leckereien und es gab einen Festschmaus.
Hurrah!
Klara
Hungrige Zeiten
Eine Maus und ein Rabe gingen zu dem Fuchs.Sie hatten Bammel.
Doch der Fuchs war Vegetarier.
Doch der Fuchs hatte auch nichts.
Doch die Maus wusste, dass das Eichhörnchen Futter hatte.
Nun waren sie zu dritt.
"Nun, ja!" Das Eichörnchen hüpfte aus der Höhle, vollbepackt mit Nüssen, Samen, Früchten und allem, was das Herz begehrt. "Ein Eichhörnchen ist ein Eichhörnchen und rückt freiwillig...
natürlich alles für euch raus! Haut rein!"
Greta
Das Eichhörnchen, das fast verhungerte
"Nun, ja!" Das Eichörnchen hüpfte aus der Höhle, vollbepackt mit Nüssen, Samen, Früchten und allem, was das Herz begehrt. "Ein Eichhörnchen ist ein Eichhörnchen und rückt freiwillig...natürlich alles für euch raus! Haut rein!"
Sie aßen sich voll und packten alles ein. Aber jetzt hatte das Eichhörnchen nichts mehr daheim. "Und was machen wir jetzt?", sagte das Eichhörnchen und suchte nach Futter. Aber jetzt war alles zugeschneit. Dann kam eder Rabe und sagte: " Du hast mit uns geteilt, dann teilen wir auch mit dir." "Danke, sagte das Eichhörnchen. Ihr seid echt nett."
Cheyenne
Mumi und der Zauberspiegel
Vor langer Zeit lebte eine Mumie. Sie suchte einen Spiegel in einer Tankstelle. Mumi wusste, dass der Spiegel zaubern kann. Sie wünschte sich Gold für eine Schatztruhe für ihr Zuhause. Sie trat in die Tankstelle und klaute sich den Taschenspiegel.Daheim angekommen spuckte der Spiegel Gold aus. So konnte sie sich ihren größten Wunsch erfüllen: einen Golf.
Samuel
Mumi sucht den Zauberspiegel
Vor langer Zeit lebte eine Mumie namens Mumi. Mumi hatte schon 100 Jahre nach dem magischen Spiegel gesucht, bis sie zu dem Spiegelgeschäft gegangen ist. Doch Mumi war sehr überrascht, denn das Spiegelgeschäft war bis auf die Spiegel, die ganz durcheinander lagen, leer. Sie untersuchte alle Spiegel, doch ein Spiegel lachte sie an. Dies war der Zauberspiegel. Der Spiegel konnte der Mumie ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen und sie wurde wieder ein ganz normaler Mensch.Nicklas
Der Spiegelfang
Es war einmal ein Mädchen. Es ging durch den Wald. Da raschelte etwas im Gebüsch. "Wer ist da?", fragte das Mädchen. Vorsichtig ging sie näher. Plötzlich sauste ein Spiegel durch den Wald. "Warte, Spiegel!", rief das Mädchen und rannte dem Spiegel hinterher. Der Spiegel war verzweifelt, weil ihn eine Mumie einfangen wollte. Der Spiegel hatte nämlich einen Schatz versteckt, weil er der Geist von Organien war. Er hatte sich nur als Spiegel verkleidet. Wer ihn einfing, bekam einen Gockel, einen Dackel und einen echten Schatz. Der Spiegel sprach: "Jetzt weißt du alles und du kannst mich einfangen, Tschüss!" Das Mädchen war schneller als der Spiegel und erwischte ihn. Da sauste die Mumie wieder vorbei. Das Mädchen aber bekam den Gockel, den Dackel und den Schatz. Als das Mädchen nach Hause kam, waren ihre Eltern überglücklich.ENDE
Hannah St.
Das furchtbare Ergebnis
Es war einmal eine Mumie. Die war auf der ganzen Welt gefürchtet, alle hatten Lust sie einzufangen. Denn ihr König hatte gesagt, wer die heilige Mumie, die so viel Schaden angerichtet hatte, einfängt, bekommt einen magischen Radiergummi. Doch da kam ein Spiegel auf acht Beinen angelaufen und raubte den Radiergummi. Unterdessen stampfte die riesige Mumie über das Schloss und alle waren tot.ENDE
Ylva
Die Gänsehaut- Geschichte
Vor langer, langer Zeit lebte eine Mumie in Ägypten. Sie suchte seit 1500 Jahren einen Spiegel, den sie in einer Pyramide verloren hatte. Sie suchte und suchte. Als sie ihn nach 1999 Jahren endlich wieder fand, freute sie sich sehr. Denn jede Mumie hatte ihren eigenen Spiegel. Wenn sie 2000 Jahre nicht hinein sah, löste sie sich langsam auf. Als sie endlich hinein sah, fing der Spiegel plötzlich an zu schreien: "Aaaaaachtung!" Es sauste eine riesige Axt durch die Luft und traf die Mumie fast am Kopf. Sie schnipste mit dem Finger und es erschien eine eiserne Schutzwand vor ihr und die Axt prallte vor ihr ab. Der Spiegel schrie wieder: "Achtung, ein Verrückter!". Die Mumie schnipste wieder mit dem Finger und eine zweite Axt flog durch die Luft und traf den Verrückten.Er war sofort tot.
Xaver
Lieber Baum
Raschel mit den Blättern,lad uns ein zum Klettern.
Kirschbaum
Brillenbaum,
Herzbaum,
Schuhbaum
Man glaubt es kaum.
Sarah
Wunderbaum
KastanienbaumHortensienbaum
Kirschbaum
Ballonbaum
Kürbisbaum
Erdebaum
Man glaubt es kaum.
Mathilda
Zauberbaum
Raschel mit den Blättern,komm lad uns ein zum Klettern.
Brillenbaum
Wasserbaum
Birne
Pfannkuchenbaum
Ballonbaum
Herzbaum
Ich glaub es kaum.
Emma
Das Krokoeis
Es war einmal ein Krokodil,das aß so gern einen Schokokreis,
nein nein ich meinte ein Krokoeis.
Nein! Ich meinte doch Schokoeis.
Ach je! Ich kann nicht sicher sein,
dass ich jetzt selbst ganz richtig reim.
Doch wie´s auch war, das Eis schmeckt gut,
doch es bekam ihm gar nicht gut.
Ihm war so schlecht.
Das war ihm jetzt gar nicht recht.
Xaver
Der verhängte Vogel
Es war einmal ein Vogel.Er flog so gern in die Liogel.
Nein nein, ich meinte Liavo.
Nein, es war eine Liane!
Ach je, ach je,
ich weiß ja nicht so gut, wie´s weiter geht.
Oh weh! Der Vogel verfing sich so in die Liafu,
er kam aber raus.
Aber er konnte gar nicht mehr fliegen.
Das war ihm nicht geheuer,
so ein Abenteuer!
Hannah
Der rote Mais
Es war einmal ein Krokodil,es fraß gern ein blaues Eis.
Nein! Nein! Ich meine den grünen Reis.
Nein! Nein! Ich mein den roten Mais.
Ach je, ich kann nicht sicher sein,
dass ich´s jetzt selbst ganz richtig reim.
Es wurde blau
und ganz schlau.
Das kam vom blauen Eis,
oder doch vom grünen Reis?
Korbinian
Die Schlangentanne
Es war einmal ´ne Schlange,die spielte mit ´ner Tange.
Nein, nein, ich meinte eine Schange.
Jetzt weiß ich´s, es war ´ne Tanne.
Achje, ich kann nicht sicher sein,
dass ich selbst ganz richtig reim.
Doch wie´s auch war, die Schange
wickelte sich um der Tanne.
Was für eine Schange!
Ylva und Vincent
Der Affenpirat
Es war einmal ein Affa.Nein! Nein! Ich mein ein Affer.
Nein! Es war der Affe.
Er fand ein Schiff;
das verschwand im Riff.
Da waren noch 10 weitre Affen.
Korbinian
Die gestohlene Krone
Es war einmal ein Löwe.Er liebte seine Kröwe.
Nein, Nein, ich mein eine Kröte.
Natürlich war´s ´ne Krone.
Achje, ich kann nicht sicher sein,
dass ich jetzt selbst ganz richtig reim.
Doch wie´s auch war:
Die Krone blieb
nicht, denn es kam ein Dieb.
Adam
Die Katze
Es war einam eine Katze.Die spielte mit einer Knäulatze.
Nein! Nein! Es war ein Wäulkatzwäul.
Nein, jetzt weiß ich´s:
Es war ein Wollknäul.
Achje! Ich kann nicht sicher sein.
Dass ich´s jetzt selbst ganz richtig reim.
Ende- Gelände
Franziska
Der Zweistein
Es war einmal ein Einhorn,das spielte mit ´nem Einstein.
Nein! Nein! Ich mein ´nen Legoein.
Natürlich war´s ein Legostein.
Achje, ich kann nicht sicher sein,
dass ich jetzt ganz richtig reim.
Doch wie es war, es blieb versteckt
und er wurde nicht entdeckt.
Moyra
Das kochende Pferd
Es war einmal ein Pferd,das kochte auf ´nem Berg.
Nein, nein, ich meinte auf ´nem Ofenpferd.
Nein, es war ein Herd!
Achje, ich kann nicht sicher sein,
dass ich jetzt ganz richtig reim.
Klara
der Frühling kehrt wieder.
Es zwitschern die Vögel ihren leisen Song:
Pie pie pie pie pie,
pie pie pie piiiieeep.
Anneli und Marie
die Fische kommen wieder.
Die Bären auch
und essen sie auf.
Tobias
die Bienen lieben sich wieder.
Sie summen ihren Song,
sie springen ins Wasser,
sie krabbeln wieder raus,
sie krabbeln auf den Baum,
sie krabbeln wieder runter,
da wird es immer bunter.
Elisabeth
die Rehe kehren wieder
und fressen das Gras.
Da schimpft sie der freche Has´.
Sie hauen gleich ab
und fressen später alles ab.
Mira
Der Pinguin bleibt wach
Der Pinguin wälzte sich hin und her.Dann probierte er ein paar Dinge,
die ihm manchmal beim Einschlafe halfen.
Der Pinguin fing einen Fisch
für den Tisch.
Er zählte Schäfchen
und dann kam das Schläfchen.
Lujain
Lieselotte bleibt wach
Lieselotte wälzte sich hin und her.Dann probierte sei ein paar Dinge,
die ihr manchmal beim Einschlafen halfen:
Lieselotte ging aufs Klo
und kratzte sich am Po
und sagte:
"Bli, bla, blo."
und war sehr froh.
Lieselotte
Wau wau wau
So geht der Hund und spitzt das Ohr,denn der Papa Rabenbart singt ihm
ab und zu ein Liedchen vor:
Ein Ei fürs Frühstück und eine Semmel
und ein Besen für den Hund
und eine große Schüssel Hundefutter
für den Mund.
Marie F.
Hop Hoppeldihop
macht es.Onkel Franz geht spazieren.
Der Hase spitzt das Ohr,
denn der Onkel Franz,
der singt ihm ab und zu etwas vor:
Ein Karottchen für den Has´,
denn das macht ihm Spaß.
Ein Sockelchen für das Ohr,
denn die Katz frohr
am linken Ohr.
Julia We.
Platsch platsch platsch
So springt der Delfin.Er lauscht seinen Ohren,
weil der Zoowärter
singt ihm manchmal ein Liedchen vor,
wenn er gefüttert wird:
Einen Grasbusch für den Elefanten
und einen Fleischbrocken für den Tiger
und natürlich einen Fisch
für den Delfin.
Marie Z.
Fiep fiep fiep
So fiept das Meerschweinchenund spitzt sein linkes Ohr,
denn die Besitzerin
singt ihr manchmal ein Liedchen vor:
La la la, Stroh für die Katze,
Körbchen für den Hund
und und und
alles mag der Hund
und den neuen Hasenstall.
Anneli und Janina
Plitschi platschi platsch
So schwimmt der Delfinund spitzt seine Ohren,
denn ab und zu
singt ihm Tante Tina ein Liedchen vor:
Sternenstaub und Schokokern,
das isst jedes Kindchen gern.
Und dazu
frisst die Kuh
einen Schuh.
Sophia
Tick tick tick und tack
So öffnet der Uhrenmacher die Uhrund singt dabei ein Liedchen:
Uhren, Uhren, die sind hüsch
und sie sind schön anzusehn.
Wie die Zeiger sich jetzt drehn.
Tick, tack, tack
tick, tock, tock, tralalalala.
Der Uhrenmacher war heut da.
Tadaaaaah!
Matilda Lederer
Auf dem Eis
"HOPP HOPP HOPP!"Was höre ich da?
Ein Eisbär.
Er hüpft auf dem Eis.
"SPLIT SPLIT SPLIT!"
Es ist das Eis.
Es zerbricht.
Schnell weg hier Eisbär!
Marie Z.
Vögel auf dem Eis
Im Wirbel tanzen Vögelund drehen fröhlich Pirouetten.
Dann auf einmal macht es "PUSCH!" und
das Eis ist kaputt.
Da ist der eine Vogel weg.
Oh Schreck!
Anneli und Marie F.
Auf dem Eis
Auf dem Eis mit vollem Muthüpft das Häschen mit ganz viel Mut
ganz geschwind
und schnell wieder weg.
Janina
Die Krebse auf dem Eis
Die Krebse schlittern übers Eis.Sie kommen nicht mehr runter.
Was machen sie in der Angst?
Sie kratzen sich die Wunden auf.
Sie verbinden sich ganz schnell.
Elisabeth
Im Wald auf der Eisbahn
Ich gehe in den Wald.Da hat doch was gefunkelt!
Es ist der See.
Oh nein, jetzt bin ich mitten drauf!
Huh, es ist nicht zerbrochen.
Aber wie komme ich wieder runter?
Da kommt ein Hirsch. Gerettet!
Ich bin wieder draußen.
Jetzt geh ich wieder heim
ins trockene Haus.
Mira
Eisbahn
Ich gehe um die Eisbahn rum.Soll ich Schlittschuh fahren?
Schließlich steig ich auf das Eis
und vor lauter Übermut
drehe ich ganz wilde Pirouetten.
Unter den Kufen kreischt das Eis.
Da spring ich hoch. Oh schreck!
Das Eis bricht ein!
Sophia
Eisgegacker mit Glück
Die Hühner gackern hin und herund drehen sich im Kreise.
Und mit Gezwitscher kommt herbei
eine kleine Meise.
Jetzt schlittern sie gemeinsam
über das Eis hinweg
und jauchzen vor Glück.
Das war der schönste Tag des Lebens,
daran denkt man gern zurück.
Matilda Lederer
Dezember
Im Dezember kommt der Nikolaus.Doch an demselben Tag,
holt Niklas den Teller mit den Plätzchen für den Nikolaus
und sagt geschwind:
Was bin ich doch für ein braves Kind.
Marie F.
Der Apfelkorb
Ich nehm mir einen Apfel,beiß ganz schnell ab
und lege ihn zurück geschwind,
was bin ich denn für ein braves Kind.
Matilda H.
beiß hinein.
Man merkt es kaum.
Dann leg ich ihn geschwind hinein.
Wie brav kann ich denn da noch sein.
Fabian S.
Der kleine Hase
Ich mach das erste Türchen aufund wieder zu geschwind.
Was bin ich nur für ein braves Kind.
Janina
Weihnachtsgebäck
Der kleine Hans Hinkelsitzt in der Eck in seinem Süßigkeitenversteck.
Er nascht von den Plätzchen,
vom Weihnachtsgebäck.
Er lacht und sagt:
"Was bin ich nur für ein braves Kind!"
und futtert weiter ganz geschwind.
Matilda Lederer
Die Schokolade
Ich gehe in die Speisekammerund schnappe mir eine Schokolade.
Beiße schnell hinein
und leg´sie schnell wieder hinein.
Und sage: "Was bin ich doch für ein braves Kind!"
Annelie und Marie Z.
Blumenbeet
Heia heia im BlumenbeetAlle die müd sind, versammeln sich
zum Schlafen.
Das Reh sucht sich einen Baum mit Moos.
Der Esel sucht sich ein Haus
zum Party machen.
Maja
Der Dachboden
Heia heia im Dachboden schlafen alleschön gemütlich.
Aber die Fledermäuse fliegen herum
und Schleier eulen.
Doch da kommt ein Licht und da erschrecken
sich die Schleiereulen
und Fledermäuse verstecken sich.
Das Licht ist weg.
Ende Gelände
Matilda H.
Schlafen
Heia heia in der WanneAlle, die müde sind, schlafen gut.
Der Hai blubbert ruhig in der Nacht.
Am Tag aber ruht der Fisch nur.
Auch im Keller da schläft der
Papagei ja in der Ruhe unentdeckt.
Sophia
Im Hochbeet
Heia heia im Hochbeetda schlaft die Schnecke und
die Maus hüpft munter herum.
Sophia
Im Zoo
Im Zoo ist es Tag.Alle Tiere sind wach.
Doch da wird´s Nacht.
Die Eulen sind wach.
Sie gehen zur Jagd in der Nacht.
Ende Gelände
Matilda H.
Der Marienkäfer
Heia, heia in der Lampealle die müd´sind,
schlafen gut in der Lampe.
Der Marienkäfer schläft gut
unter der Lampe.
Doch der Mistkäfer weckt
sie auf. Oh Schreck!
Da ist er weg!
Er sucht schnell das Weite.
Der Mistkäfer ist glücklich,
doch der Marienkäfer schämt sich.
Marie F.
Heia heia
Heia heia im großen Baum.Alle die müde sind schlafen kaum.
Weil der Igel schnarcht,
außer der Baum,
der lacht in der Nacht.
Janina
Wasser
Unter dem Wasser da darfst Du nicht schwimmen.Und wenn du es machst,
dann kommt ein Hai
und dann beißt dir der Hai
in deinen Kopf,
dass es kracht.
Das hat mir der Hai selbst gesagt
und gelacht
und gekackt.
Tobias
Glatteis
Am gefrorenen Eis,da darfst du nicht gehn.
Sonst brichst du ein,
sagte der Winter,
brach das Eis
und lachte dabei.
Sophia
Schnee
Oben am Berg im Schnee,oh je!
Da darfst du nicht rufen,
sonst kommt die Lawine
und spült dich herab.
Sagte der Bär
und rollte sie ab.
Lachte und rief:
"Ha ha ha!"
Sophia
Nass
Im Herbst da darf ich nicht gehn.Weil da kommt der Regen
und den mag ich nicht sehn.
Weil da werde ich nass.
Das war ein Ast.
Josephine
Licht
Dieses Gedicht ist das Original und wurde von einigen Kindern fortgesetzt:"Wo willst du denn
mit der Lampe hin, Mama?"
"Nur bis zum Flur
guck, schon hängt sie da."
"Aber warum denn,
da ist doch schon eine."
"Der Flur ist zu dunkelt,
das schafft sie nicht."
Na gut, dann ist das Licht
auch nicht so alleine."
Ende
Es war einmal ein Ende,das hatte nur zwei Hände.
Und die wollten einen Neuanfang.
Milan
Licht
Sie schaukeln sich zu Tode.Leo
Der Anfang
Es war einmal ein Anfang,der hatte zwei Füße
und wollte zwei Hände.
Ende
Tobi L. und Milan
Licht
Doch was machen zwei Lampen, wenn keiner hinsieht?Walzer tanzen, Schaukeln, Klettern, Hüpfen, Tanzen, Springen.
Und dann?
Oh Schreck, das Licht geht an!
"Aaaaaah!
Alle auf Position!", rief das eine Licht
und sie liefen zu ihrem Platz.
Sophia
Baby
"Mama, was willst du mit dem Baby,wir haben doch schon eins."
"Das ist doch nur ein Ersatzbaby."
"Achso, Mama, dann kann ich jetzt mit zwei Babys spielen."
Und was tut ein Baby, wenn niemand da ist?
Ins Zimmer der Schwester krabbeln,
in die Badewanne steigen,
das Fernsehkastl runterschmeißen,
Regale ausräumen,
laut sein
und Blumen essen.
Anneli und Marie Z.
Licht
Aber was machen sie,wenn wir schlafen?
Dann retten sie die Welt.
Achso.
Tobias L.
Das Brot
Es war einmal ein Brot,das hatte nur einen Tod.
Und das war es Bröselbrot.
Milan
Die Lichterspiele
"Na gut,dann können sie zusammen spielen, tanzen und Karten spielen."
Und wer sie sieht,
wird auch zur Lampe
und nimmt Teil am Spiel.
Nina
Bäume
"Was machst du mit dem Baum, Papa?""Ich stell ihn in den Schrank!"
"Aber Papa, einer reicht ja nicht!"
"Dann stell ich eben noch ´nen zweiten dazu."
"Ist eh besser, dann ist er nicht so allein."
Aber die Bäume denken ganz anders
und gingen in den Garten
und gruben sich ein.
Marie F.
Die sechs Fragen
Wird die Sonne im Meer untergehnund der Mond die Welt regieren?
Wird die Welt untergehn?
Und die Vulkane explodieren?
Werden die Menschen aussterben,
die Dinosaurier zurückkehren?
Ich hab noch so viele Fragen
Mathilda H.
Wird…
Wird in der nächsten Sekunde die Schule explodieren?Wird der Strom nicht mehr funktionieren?
Werden die Sterne die Welt attackieren?
Wird die Sonne im Meer untergehn?
Werden Aliens unsere Welt attackieren?
Wird ein Vulkan explodieren?
Werde ich vom lieben Gott noch gerettet?
Julie
Meer…
Wird in der nächsten Sekunde das Meer explodieren?Wird der Fisch nicht mehr funktionieren?
Und der Wal im karibischen Meer?
Wird der Delfin auch explodieren?
Und die Algen am Boden liegen?
Wird das ganze Meer nicht mehr funktionieren?
Was wird wohl noch passieren?
Sophia
Fragen
Wird die Sonne plötzlich untergehnund nur der Mond am Himmel stehn?
Und wird die Schule explodieren?
Und wird das Wasser explodieren?
Elisabeth
Das Wetter
Schlüpf durch, erster Knopf!In den Sonnenschein.
Schlüpf durch, zweiter Knopf!
Hinein in den Regen.
Schlüpf durch, dritter Knopf!
Anneli, Theresa H.
Der Tag
Schlüpf durch, erster Knopf!Durch den Tunnel zur Schule.
Schlüpf durch, zweiter Knopf!
Hinein ins Tor an den Mittagstisch.
Schlüpf durch, dritter Knopf!
Aus dem Loch lugt schon das Bett.
Julie, Sophia
Das Wetter
Schlüpf durch, erster Knopf!Hinein in den Sonnenschein.
Schlüpf durch, zweiter Knopf!
Hinein in den Regen.
Schlüpf durch, dritter Knopf!
In den Schnee.
Julie , Sophia
Wie man ein Schulhaus füllt
Man holt sich die Kinderaus den Häusern heraus.
Schickt sie hinein
in das Schulhaus rein.
Gibt ihnen Mäppchen
und Bleistift dazu.
Jetzt lernen sie schreiben
und das ganz schnell im Nu.
Man sitzt sie auf die Bänke,
der Tisch ist dabei.
Schon lernen sie das 2x2.
Theresa S.
Der brasilianische Affe
Was hört er für eine Musik,bei der er schwingt, von Baum zu Baum?
Es ist ein früher Frühlingstag;
die Affen swingen,
sie swingen im Urwald
Nina und Theresa H.
Der afrikanische Elefant
Was hört er für eine Musik,bei der er trampelt, wild und laut?
Es ist ein später Frühlingstanz;
die Elefanten tanzen,
sie tanzen im Sand.
Theresa S.
Der deutsche Storch
Was hört er für eine Musik,bei der er klappert, laut und froh?
Es ist ein früher Frühlingstag;
die Störche sie tanzen,
sie tanzen am Dach.
Sophia und Theresa H.
Das angolische Schwein
Was hört es für eine Musik,bei der es grunzt und quiekt vergnügt?
Es ist ein früher Frühlingstag;
die Schweine sie tanzen,
sie tanzen im Schlamm.
Sophia
Die Katze
Die Katze ist ein Tier,hat Beine und zwar vier.
Doch Katze hin , Katze her,
ich bin Vegetarier,
das mag ich sehr.
Ihr Fell ist wunderschön,
da kann man sich gut dreh´n.
Kaum sieht sie einen Hund,
dann wird ihr Fell ganz bunt.
Doch soll ich euch was verraten:
In meinem Garten
ist ein Spaten.
Den habe ich geklaut,
denn keiner hat grad hingeschaut.
Die Katze reist ganz gerne,
am liebsten zu den Sternen.
Doch Katze hin, Katze her
mit Instrumenten spielt sie sehr.
Flöte, Trommel- wunderbar.
Die Katze heißt Eulalia.
Julie und Theresa
Der Fotograf
Ich bin ein Fotograf.Ich weiß nicht, was ich mag.
Foto hin oder her
Foto machen ist schwer.
Nina
Der Fotograf
Ich bin ein Fotografund meistens ziemlich brav.
Ich klick mal dort,
ich klick mal hier,
doch Foto machen fällt mir schwer.
Doch Foto hin und Foto her,
Foto machen fällt mir schwer.
Ich weiß, ich bin nicht normal
und mein Kopf ist kahl.
Und mein Pullover ist bunt
und mein Bauch ist kugelrund.
Mathilda L.
Das Chamäleon
Das Chamäleon wunderschönChamäleon hin, Chamäleon her.
Farbe wechseln fällt ihm schwer.
Doch sein Land gefällt ihm zu gut.
Mathilda H.
Der Fotograf
Ich bin ein Fotograf,bin meistens auch sehr brav.
Doch Foto hin, Foto her,
Foto fällt mir schwer.
Kaum sieht er eine Polizei
rennt er weg,
gleich um die Eck.
Im Gebüsch sitzt er nun
und gackert wie ein Huhn.
Theresa
Der Schneemann
Der größte Schneemann auf der Weltheißt Rudolf,
dem´s nicht gefällt.
Ich bin weiß und aus Eis,
meine Augen sind schwarz wie Kohle.
Meine Nase ist eine Gummikarotte.
Mein Hut ist ein Blumenkranz.
Der kleinste Schneemann auf der Welt
heißt Peter,
dem´s nicht gefällt.
Matilda H.
Der größte Schneemann
Der größte Schneemann wurde gebautaus einem rosa Kleid und aus ´ner Mütz.
Die Mütz war ein Topf.
Und jetzt ist´s aus.
Nina
Dezember
Ich bin so froh,dass jeden Morgen, wenn ich aufwach,
vom 1. bis zum 24. Dezember,
der Adventskalender,
so schön gefüllt ist,
wie die Plätzchen in der Dose.
Sophia
Weihnachtsduft
Ich bin so froh,über die Düfte in den Lüften
in der Winterzeit,
die aus der Küche kommen.
Die Gerüche von Vanille und Plätzchen,
die mich sonnen.
Julia
Saußen
Ich bin so froh am Berg zu wohnen.Wenn endlich der Schnee liegt,
sauße ich vom Berg.
Sauße und am Wald bleib ich stehn.
Matilda H.
Das kleine Licht
Ich bin so froh,wenn Winterzeit ist.
Drinnen da brennt ein Licht am Fenster.
Es lockt die Vögel von fern und nah
sind sie bei uns am Fenster,
dann heißen wir sie willkommen.
Matilda L.
Bergfahrt
Ich bin so froh,am Berg zu wohnen.
Weil ich da runtersaußen kann,
bis mich der Wald stoppt.
Julie
Düftemeer
Ungefähr Anfang Dezemberbildet sich ein großes Düftemeer.
Ich mag den Geruch sehr
und freue mich jedes Jahr über ihn.
Matilda L.
Farben
Blau-weiß der Winter.Rot- orange der Herbst.
Grün-gelb der Frühling.
Ganz bunt der Sommer.
Sophia
Farben
Die Bäume sind bunt.Einer rot, das steht für Tod.
Einer blau, auh!
Aber Rot steht auch für Liebe.
Die Sommersonne ist gelb.
Braun ist der Baum.
Am Schluss sind alle bunt,
auch der Hund.
Nina
Die Farben
Blutrot bedeutet Tod.Wenn du am Knie bist blau,
sagst du "au!"
Bunt ist fast überall dabei,
auch in Klamotten sind sie weder eins noch zwei.
Bunt hin, bunt her,
jeder mag die Farben sehr.
Braun ist die Erde und der Baum.
Doch auch Grün ist weder toll noch grün.
Theresa
Farben
Blau-weiß bedeutet Winter.Grün-gelb ist der Frühling.
Sommer ist eine schöne, kunterbunte Zeit.
Doch irgendwann ist sie auch vorbei.
Doch da kommt der Herbst.
Er ist rot-orange und dann ist das Jahr auch mal wieder vorbei.
Julie
Der Winterschlaf der Igel
Es schneit in der Stille,es schneit in der Leere.
Die Igel rollen sich zusammen.
Noch lange haben sie sich Essen gesucht.
Aber jetzt ist es soweit,
es schneit.
Theresa
Der Schlaf des Eichhörnchens
Es schneit in der Stille.Es schneit in den Wald.
Die kleinen Eichhörnchen laufen aus ihrem Versteck.
Sie holen ihren Vorrat aus der Erde.
Julie
Die Ente im Sommer
Die Sonne scheint,die Ente meint:
"Ach, ist es heiß!
Ich will jetzt schwimmen und
sonst nichts."
Sophia
Der Sommer ist da
Die Sonne scheint.Die Ente meint:
"Ich glaub ich geh ins Schwimmbad.
Denn mir ist heiß,
ich will ein Eis.
Mit zehn Kugeln drauf.
Theresa
Kam von der Schule.
Wo warst du?
Spielen!
Schnee
Voll Schnee. Kopf bis Fuß.
Nass.
Was hast du gemacht?
Schlittenfahren!
Dreck
Dreck im Haar.
Stopp!
Geh duschen!
Sophia
Wuff, Wuff!
Wer kommt denn da?
Halt! Stopp!
Wuff!
Ach so, ihr seid´s.
Julie
an eine Leine gebunden.
Er geht mit mir mit,
dann sind wir alle fit.
Anneli
einen Hasen gebunden.
Ich habe einen Strohhalm gefunden
und das ganze Meer ausgetrunken.
Ich hab einen Freund gefunden
und ihn an einen Baum gebunden.
Zehn Stifte gefunden
und ein Federmäppchen gebunden.
Franz
eine Schlinge gebunden.
In die Wälder gegangen,
einen Rotmilan gefangen.
Eine Leine gefunden,
einen Hund gebunden.
Nina
einen Baum gebunden,
einmal gezogen
und der Baum ist umgeflogen.
Das Meer ausgetrunken,
einen Krebs gefunden.
Elias
und ein Baum hat Farbe bekommen.
Marie
Wie Hatschi Ben Hatschi seinen Schnupfen besiegte
Das Eichhörnchen Hatschi Ben Hatschi hatte von Geburt an einen schlimmen Schnupfen. Im Winter war’s am schlimmsten und er musste, wenn er rausging die ganze Zeit niesen. Mit jedem Mal niesen wurde ein kleines Erdbeben irgendwo auf der Welt ausgelöst. Natürlich hatte er keine Freunde, denn bei jedem Niesanfall worden alle in seiner Umgebung weggepustet. Darüber war Hatschi Ben Hatschi sehr traurig und verkroch sich den ganzen Winter über in seinem Kobel. Eines Tages im Frühling kam ein Doktor mit einem großen Koffer des Weges entlang und hörte das Eichhörnchen verzweifelt weinen. Der Doktor folgte dem lauten Weinen bis zum Kobel und fragte: „Was ist denn los, du kleines Eichhörnchen?“ Das Eichhörnchen erzählte von seinem Leid. Der Doktor stellte sich vor: „Ich heiße Dr. Hatzenbatzen und ich habe ein schlaues Buch zur Lösung deines Problems dabei. Aber leider musst du den Schlüssel dazu selber finden. Eine große Hilfe könnte dafür dir eine Waldkarte sein, die die alte weise Eule besitzt.“
So machte sich das Eichhörnchen mit dem Buch sofort auf den Weg zur alten, weisen Eule. Hatschi Ben Hatschi war schon eine ganze Weile unterwegs, da hörte er plötzlich ein seltsames Rascheln im Gebüsch. Sein kleines Eichhörnchenherz klopfte ihm bis zum Hals und seine Knie schlotterten. „Oh nein! Was ist das bloß?“, dachte er ängstlich. Hatschi Ben Hatschi nahm all seinen Mut zusammen, schnappte sich einen Stock und ging langsam in das Gebüsch. Auf einmal sprang ein Eichhörnchen-Mädchen heraus, stellte sich direkt vor Hatschi Ben Hatschi und fragte: „Wohin des weiten Weges?“ Er erklärte ihr sein ganzes Leid und erzählte ihr, dass er auf dem Weg zur weisen Eule war. „Hast du etwa auch das Nies-Problem?“, fragte das Eichhörnchen-Mädchen verwundert. „Ja!“, rief Hatschi Ben Hatschi aus voller Kehle.
Hatschi Ben Hatschi und Hanna Hatschi machten sich gemeinsam auf den Weg. Auf einmal hörten die beiden ein ganz komisches Geheule. Sie blickten nach oben und sahen wie am Himmel ein ganz komischer Vogel auftauchte. Blitzschnell kletterten sei in die Baumkrone und kamen gemeinsam mit dem komischen Vogel in seinem Nest an. Der komische Kautz sah sie mit strengem Blick an und sagte: „Was macht ihr hier, ihr komischen Kletterkäutze?“ Die beiden erklärten ihre Situation und fragten, ob sie die weise Eule sei. Der komische Kautz sprach mit tiefer, langsamer Stimme: „Oh ja.“ Die weise Eule verschwand in ihrem Nest und suchte laut scheppernd in ihrem Chaos nach der Waldkarte. Plötzlich schmiss sie ein kleines Päckchen an Hatschi Ben Hatschis Kopf und schrie aus ihrem Nest: „Das ist die Karte - und jetzt los ihr zwei!“ Eilig falteten die beiden die Waldkarte auseinander und sahen einen Mammutbaum mit einem Kreuzchen darüber in nördlicher Richtung eingezeichnet. Zwei Tage und zwei Nächte liefen sie Richtung Norden und als sie fast schon nicht mehr konnten, fanden sie den Mammutbaum, der tatsächlich ein Kreuzchen auf der Rinde hatte.
Ratlos liefen sie um den Baum herum, denn sie hatten noch keinen Plan, was sie tun sollten. Zufällig lehnte Hatschi Ben Hatschi sich an das Kreuz und wie von Zauberhand sprang darunter ein Türchen im Baum auf. Im gleichen Moment musste Hatschi Ben Hatschi nießen. Mit seinem Nießen hatte er den Code geknackt und gleich darauf fiel von oben ein Ei direkt auf seinen Kopf und zerbrach.
Ein Zettel kam zum Vorschein. Geschickt fing das Eichhörnchen-Mädchen ihn auf. In einer alten Schrift stand darauf geschrieben:
Geht hundert Schritte Richtung Norden. Dort ist die Lösung des Problems verborgen.
Als sie die hundert Schritte gegangen waren, standen sie vor einem riesigen Felsbrocken. Hatschi Ben Hatschi schleuderte mit aller Wucht einen Stein dagegen und der Fels brach in der Mitte entzwei. Dort tauchte ein alter Schlüssel auf. Aufgeregt nahmen die beiden Eichhörnchen den Schlüssel und steckten ihn in das goldene Schloss, mit dem das Buch versiegelt war.
Das Buch hatte nur eine Seite. Darauf stand geschrieben: „Wenn ihr die obersten Knospen des großen Mammutbaums esst seid ihr geheilt und müsst nie wieder nießen.“
Geschwind rannten sie zurück zum Mammutbaum und tatsächlich sahen sie in den obersten Ästen kleine, grüne Knospen. Wie der Blitz kletterten die beiden hinauf und probierten vorsichtig die Knospen, die sauer wie Zitronen schmeckten.
Seit diesem Zeitpunkt hieß Hatschi Ben Hatschi nur noch Ben und Hannah Hatschi nur noch Hannah.
Ende Gelände.
Der Schneckenschlitten
Die Urschnecke wollte auch mal schneller sein.Da baute sie sich einen Schneckenschlitten aus einer halben Wassermelone
und Bananen zum Rutschen.
Sophia
Die Maus und das Boot
Die Maus die hat ein Boot.Das Boot ist aus einer halben Wassermelone.
Das Dach ist aus Bananenschalen.
Heute Abend segelt die kleine Maus nach Haus.
Julia
Die Giraffe auf dem Bananenboot.
Das Segel ist aus Gurkenschalen,der Rettungsring ist aus Wassermelonenschalen.
Die Giraffe fährt schnell übers Meer
und dann hatte sie Hunger
und aß das Boot und dann ging sie unter.
Sie konnte sich noch schnell an den Rettungsring klammern.
Julie
Die Lokomotaffe
Ururgroßvater lenkt seine Lokauf kurvigen Wegen
der Höchstgeschwindigkeit entgegen.
Er fährt eine große Lokomotaffe.
Innen toben die Affen wie wild
und draußen klappern die Räder.
Franz
Die zwei kleinen Kaninchen
Ich kam in die Küche und traute meinen Augen nicht. Mitten in der Küche stand das Kaninchen! Oh nein, zwei Kaninchen! Da sah ich erst, das waren nicht irgendwelche Kaninchen. Ronja, Benni! Und auf einmal machte es „Rumms!“.Die Eier!
Julia W.
Der Fisch
Eines Abends wollte ein Fisch auch mal reiten. Aber auf was? Auf einem Seepferdchen.Aber kann er das überhaupt?
Sophia
Die Hasen
Die Hasen spielen Fußball in der Sonne. Ein Schrei! Der Hase mit der Nummer 9 lief gegen den Pfosten.Können Hasen Fußball spielen?
Silvio
Die Kokosnüsse
In einer mondhellen Nacht spielen die Kokosnüsse Basketball.Ein Kippeln, ein Laufen im Bein der Kokosnuss mit der Nummer 5.
Haben Kokosnüsse Beine?
Franz
Herbstliche Gedichte entstanden am 5.10.16 in der Dichterwerkstatt...
Herbst
Der Wind der bläst so eisig kalt,da verliert man glatt den Halt.
Die Blätter fallen jetzt vom Baum,
rot, orange und auch mal braun.
Der Herbst, der war es!
Marlene
Der Herbst
Der Wind fegt die Blätter vom Baum.Herbst, so heißt er.
Der Wind pfeift in meinen Ohren.
Mir wird frostig. Herbst, so heißt er.
Anton
Der Herbst
In die Wiegen der Baumkronenfallen die Blätter herunter
und werden immer bunter.
Herbst, so heißt er.
Franz
Maler
Wer malt die Blätter so bunt an?Ist es der Maler?
War es das Eichhörnchen?
Nein! Es war der Herbst.
Lena
Der Traum
Eines Tages, sagte ich, ich schreibe ein Gedicht.Das alle Fliegen und Menschen und der Wind es wussten.
Und wenn jemand das Gedicht liest,
bekommt er eine Gänsehaut.
Silvio
Der Traum
Eines Tages, dachte ein kleines Mädchen,will ich ein Gedicht schreiben,
das sogar die Menschen auf dem Mond hören,
dass den Hühnern die Federn abfallen. Ich hoffe, dass alle auf der großen, weiten Welt es hören können.
Mia
Der Traum
Eines Tages, dachte ein kleines Mädchen,ich könnte doch einen kleinen Witz schreiben,
den alle Menschen auf der ganzen Welt lernen können
und die Tiere auf der ganzen Welt.
Die Tiere lachen sich kaputt.
Ha ha ha ha.
Julie
Der Traum
Eines Tages sagte das kleine "A" zum "I":Wollen wir ein Picknick machen?
Das "I" sagte: Ja und wir laden das "B" und "Z" und "S" ein.
Das wird so schön! Das "I" sagte zum "A":
Einen können wir noch einladen.
Da sagte das "A": Der Wind!
Theresa
Der Traum
Eines Tages, sagte der Junge,will ich ein Gedicht schreiben.
Es soll so kurz sein und schön,
dass alle Welt es lernen kann,
auch die Hunde und Katzen mit ihren Samttatzen,
sogar die Fische und Tische.
Alle Welt soll es lernen
und nach meinen Namen benennen.
Vitus
Der Traum
Eines Tages, sagt das Mädchen, ich möchte einen Witz erzählen,dass alle Welt darüber lachen kann.
Auch der Wind, die Wolken und Tiere und Pflanzen.
Der Wind lacht einen Tornado und die Wolken müssen regnen.
Die Tiere rollen sich vor lauter Lachen zusammen und die Pflanzen werfen Blätter ab.
Elisabeth